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Trump und die Ukraine: Warum er scheitern wird – und was China wirklich stark macht

Trump und die Ukraine – das wird keine Erfolgsgeschichte. Trump ist zurück und glaubt, er könne erneut Frieden stiften, so wie im Nahen Osten. Im Gaza-Krieg mag das kurzfristig funktioniert haben, zumindest oberflächlich. Doch der Krieg in der Ukraine ist kein Schauplatz für Deals, sondern ein Systemkonflikt. Und wer verstehen will, wie Macht heute wirklich funktioniert, muss auf China schauen – ein Land, das zur Weltmacht aufsteigt, ohne Kriege zu führen.

Warum der Gaza-Krieg regional blieb

Der Nahe Osten wird gerne als Pulverfass bezeichnet, das die ganze Welt in Brand setzen könnte. Michael Thumann schreibt in der ZEIT: “Von diesem lange befürchteten Showdown erwarteten viele einen globalen Explosionseffekt. Der blieb aber aus.”[1]

Die Gründe sind eindeutig. Die wichtigsten Großmächte hielten sich bewusst zurück. Putin ließ seinen Verbündeten Iran fallen. China und Indien wahrten Distanz und Neutralität. Selbst die USA und die EU unterstützten Israel nur widerwillig.[2]

Auch Irans “Achse des Widerstands” erwies sich als schwächer als gedacht. Hamas ist durch den Gaza-Krieg erheblich geschwächt, wichtige Anführer wurden getötet. Die iranischen Stellvertreter – Hisbollah, Huthi-Milizen, schiitische Gruppen im Irak – führten nur begrenzte, performative Angriffe durch.[3] Der Konflikt blieb zwischen Regionalmächten: Israel, Iran, Türkei, Saudi-Arabien. Keine dieser Mächte ist in größere globale Blöcke eingebunden.

Das ist im Ukraine-Krieg komplett anders.

Der Ukraine-Krieg als Systemkonflikt

Putin hat seinen Ukraine-Feldzug von Anfang an als universale Auseinandersetzung inszeniert. Es geht ihm nicht nur um Territorium. Sein Außenminister Lawrow prophezeit das Ende von “500 Jahren westlicher Weltherrschaft”.[4] Thumann bringt es auf den Punkt: “Kleiner geht’s nicht.”

Hinter dieser Rhetorik steht eine reale Machtverschiebung. China unterstützt Russland massiv mit militärisch nutzbaren Gütern, Dual-Use-Technologien und kauft russisches Öl in großem Umfang.[5] Westliche Sanktionen werden dadurch weitgehend unterlaufen. Die Stiftung Wissenschaft und Politik dokumentiert, dass China Russland als wirtschaftliches Rückgrat im Krieg dient.[6]

Die Partnerschaft zwischen Moskau und Peking ist strategisch. China-Experte Alexander Gabujew formuliert es so: “Nicht immer zusammen, aber nie gegeneinander.”[7] Beide verfolgen das gemeinsame Ziel, die vom Westen geprägte internationale Ordnung abzulösen.

Um Russland herum hat sich eine echte Unterstützergruppe gebildet. Nordkorea liefert Waffen und hat Soldaten entsandt. Der Iran stellt Drohnen bereit. China ermöglicht durch wirtschaftliche Unterstützung die Fortsetzung des Krieges.[8] Das ist keine regionale Allianz mehr – das ist Blockbildung.

Die BRICS-Staaten sind dabei ein wichtiges Instrument. Mit mittlerweile elf Mitgliedern stehen sie für rund 28 Prozent der Weltwirtschaftsleistung und 48 Prozent der Weltbevölkerung.[9] Putin nutzt die Plattform systematisch. Auf dem BRICS-Gipfel in Kasan im Oktober 2024 sagte er: “Der Prozess der Bildung einer multipolaren Weltordnung ist im Gange, es ist ein dynamischer und unumkehrbarer Prozess.”[10]

Trumps regionale Perspektive

Trump denkt regional. Er will “Frieden zwischen zwei Staaten” schaffen. Aber der Ukraine-Krieg ist ein Systemkonflikt zwischen Weltmächten.[11]

Seine Friedenspläne ignorieren die globalen Dimensionen systematisch. Er behandelt den Konflikt als bilaterales Problem zwischen Russland und der Ukraine. Er übersieht, dass Putin territoriale Zugeständnisse als Schwäche des Westens interpretieren würde. Er unterschätzt die Rolle Chinas, das ein geschwächtes Russland in seine Einflusssphäre ziehen könnte.[12]

Trump bietet keine glaubwürdigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine. “Nur” Gebietsabtretungen und keine NATO-Mitgliedschaft – ohne echte Garantien würde dies Putin in seiner Grundannahme bestätigen: Der Westen ist schwach, gespalten und kann seine Ordnungsvorstellungen in einer multipolaren Welt nicht mehr durchsetzen.[13]

Thumann hat recht: “Trump wird so lange keinen Erfolg in Osteuropa haben, wie er die globalen Dimensionen von Russlands Krieg gegen die Ukraine und die Zusammenhänge zwischen dem Donbass und den globalen Machtverschiebungen ignoriert.”[14]

Was kommt als Nächstes?

Meine Einschätzung: Trump wird scheitern. Er kann keinen “Deal” machen, weil er das Wesen des Konflikts nicht versteht. Putin führt keinen Krieg um Donezk und Luhansk. Er führt einen Krieg gegen die westlich geprägte Weltordnung. Solange Trump das nicht begreift, werden Moskau und Peking auf ihrem “sehr langen Feldzug” weiter vorrücken.

Die Verbindungen zwischen dem Donbass und den globalen Machtverschiebungen zu ignorieren bedeutet, fundamental misszuverstehen, worum es geht. Es ist kein regionaler Konflikt, den man mit ein paar Zugeständnissen beenden kann. Es ist die Frage, ob die westlich geprägte Ordnung der letzten Jahrzehnte Bestand hat – oder durch ein multipolares System abgelöst wird, in dem autoritäre Großmächte den Ton angeben.[15]

China führt keine Kriege – und wird trotzdem zur Weltmacht

Das bringt mich zu einem faszinierenden Punkt: China zeigt, dass man im 21. Jahrhundert keine Kriege mehr führen muss, um Weltmacht zu werden. Das ist historisch einzigartig.

Der letzte Krieg liegt 45 Jahre zurück

Chinas letzter konventioneller Krieg war der Chinesisch-Vietnamesische Grenzkrieg von 1979. Am 17. Februar 1979 marschierten zwischen 85.000 und 135.000 chinesische Soldaten in Nordvietnam ein – offiziell als “Strafaktion” gegen die vietnamesische Invasion in Kambodscha.[16] Der Konflikt dauerte nur etwa einen Monat.

Das Ergebnis war desaströs für China. Die Konrad-Adenauer-Stiftung dokumentiert, dass der Krieg über 65.000 Tote auf chinesischer Seite im ersten Kriegsmonat forderte.[17] Die strategischen Ziele wurden nicht erreicht. Vietnam zog sich nicht aus Kambodscha zurück. Die Süddeutsche Zeitung schreibt: Der Krieg endete für die Angreifer “ziemlich desaströs”.[18]

Für China war das ein Wendepunkt.

Die Strategie des “friedlichen Aufstiegs”

Nach diesem Debakel formulierte China unter Deng Xiaoping eine neue Maxime: “Seine Stärke verbergen und seine Kraft nähren”. Diese Strategie wurde später unter Hu Jintao als Doktrin des “friedlichen Aufstiegs” (heping jueqi) offiziell festgeschrieben.[19]

Die Kernelemente sind einfach: Nutzung des Weltfriedens zur Förderung von Chinas Entwicklung. Verlassen auf eigene Kraft. Fortsetzung der Öffnungspolitik mit aktivem internationalen Handel. Langfristige Perspektive über mehrere Generationen. Und zentral: Keine Bedrohung anderer Länder, kein Aufstieg auf Kosten anderer Nationen.[20]

Das war auch eine direkte Antwort auf die im Westen diskutierte “China-Bedrohung”. China wollte explizit vermeiden, einer Containmentpolitik ausgesetzt zu werden, wie die USA sie gegen die Sowjetunion verfolgt hatten.[21]

Wirtschaftsmacht statt Militärmacht

China setzt primär auf wirtschaftliche Expansion. Die Belt and Road Initiative (Neue Seidenstraße) ist das Paradebeispiel. Seit 2013 hat China über die BRI Milliarden Dollar in Infrastrukturinvestitionen in mehr als 150 Ländern investiert.[22]

Das Projekt umfasst Landrouten von China über Zentralasien und Russland nach Europa. Maritime Routen vom Chinesischen Meer über den Indischen Ozean nach Europa und Afrika. Hafeninvestitionen weltweit zur Sicherung von Handelswegen. Infrastrukturprojekte wie Straßen, Schienen, Pipelines und Kraftwerke.[23]

China verfolgt damit eine geoökonomische Strategie. Wirtschaftliche Macht wird genutzt, um politischen Einfluss zu gewinnen – ohne direkte militärische Konfrontationen. Das unterscheidet sich fundamental vom historischen Aufstieg früherer Weltmächte.[24]

Der Kontrast zu USA und Großbritannien

Die USA sind zur Weltmacht aufgestiegen durch hunderte militärische Interventionen. 1898 der Spanisch-Amerikanische Krieg mit Eroberung von Kuba, Puerto Rico und den Philippinen. 1903-1920 zahlreiche Interventionen in Lateinamerika im Rahmen der “Big Stick”-Politik. Seit 1945 hunderte weitere Interventionen weltweit.[25]

Die USA unterhalten heute über 900 Militärstützpunkte in mehr als 70 Ländern. China hat eine offizielle Militärbasis im Ausland – in Dschibuti am Horn von Afrika seit 2017.[26]

Großbritanniens Aufstieg erfolgte ebenfalls primär durch militärische Eroberungen. 1757 Eroberung Bengalens in Indien. 1805 Schlacht von Trafalgar. 1839-1842 Erster Opiumkrieg gegen China mit Erzwingung der Handelsöffnung und Eroberung Hongkongs. Kontinuierliche Expansion durch Kolonialkriege in Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien.[27]

Das British Empire kontrollierte auf seinem Höhepunkt ein Viertel der Landfläche der Erde und ein Viertel der Weltbevölkerung – durch militärische Eroberung und koloniale Herrschaft.[28]

China geht einen anderen Weg.

Militärische Zurückhaltung als Strategie

Trotz des wirtschaftlichen Aufstiegs zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zeigt China eine bemerkenswerte militärische Zurückhaltung im globalen Maßstab. Die Konrad-Adenauer-Stiftung schreibt: China hat “keine vergleichbare Geschichte weltweiter militärischer Interventionen”.[29]

Die Volksbefreiungsarmee führt zwar UN-Blauhelmeinsätze durch und beteiligt sich an Anti-Piraterie-Operationen am Horn von Afrika. Aber keine offensiven Kampfeinsätze außerhalb der eigenen Grenzen.[30] Chinas militärische Aufrüstung konzentriert sich primär auf die eigene Peripherie – das Südchinesische Meer, Taiwan und die unmittelbaren Nachbarn.[31]

Das heißt nicht, dass China friedlich ist. Tibet wurde 1950 gewaltsam annektiert. Es gab den Indisch-Chinesischen Grenzkrieg 1962. Grenzgefechte mit der Sowjetunion 1969. Und die aggressive territoriale Expansion im Südchinesischen Meer durch künstliche Inseln seit 2013.[32]

Aber im Vergleich zu früheren Großmächten ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Taiwan: Die Ausnahme, die alles ändern könnte

Die größte Unsicherheit ist Taiwan. Xi Jinping hat explizit erklärt, dass China sich das Recht vorbehält, “alle notwendigen Maßnahmen” zu ergreifen, um Taiwan zu “vereinen” – einschließlich militärischer Gewalt.[33]

US-Geheimdienste warnen, dass China bis 2027 militärisch in der Lage sein könnte, Taiwan anzugreifen. Xi Jinping hat der Volksbefreiungsarmee befohlen, bis zu diesem Zeitpunkt zu einer “modernen Streitkraft” zu werden, die fähig ist, Taiwan einzunehmen.[34]

China bereitet sich systematisch vor. Verdopplung der Raketenarsenale. Aufbau amphibischer Fähigkeiten mit Landungsschiffen. Nutzung ziviler Fähren für Truppenlandungen – über 70 neue Großfähren bis 2026. Aufbau von Rohstoff- und Nahrungsmittelreserven.[35]

Analysen des US-Think Tanks CSIS zeigen verheerende Szenarien. Ein chinesischer Angriff würde in den ersten drei Wochen etwa 10.000 Opfer fordern. China würde den Großteil seiner amphibischen Flotte verlieren, könnte Taiwan aber möglicherweise nicht einnehmen.[36]

Experten halten eine direkte Invasion für weniger wahrscheinlich als eine cyber-gestützte Kampagne mit wirtschaftlichem Druck, eine Blockade zur Erzwingung der Kapitulation, oder eine “Salamitaktik” – erst Angriff auf kleine vorgelagerte Inseln, dann schrittweise Eskalation.[37]

Unter Xi Jinping: Wandel der Strategie

Unter Xi hat sich Chinas Außenpolitik deutlich gewandelt. Die alte Maxime Deng Xiaopings, “Stärke zu verbergen”, ist außer Kraft gesetzt. China demonstriert zunehmend militärische Stärke und verfolgt eine aggressive “Wolfskrieger”-Diplomatie.[38]

China erhöht seine Militärausgaben systematisch – 2023 um 7,2 Prozent. Admiral John Aquilino bezeichnete Chinas Aufrüstung als die umfangreichste seit dem Zweiten Weltkrieg.[39] Mit über 2 Millionen aktiven Soldaten stellt China die größte Militärmacht weltweit. Die Marine ist bereits die größte der Welt mit über 340 Schiffen, die USA haben unter 300.[40]

China nutzt auch seine wirtschaftliche Macht als Waffe. Wirtschaftssanktionen gegen Australien, Litauen, Norwegen oder Südkorea. Kritiker werfen China “Schuldenfallen-Diplomatie” durch BRI-Projekte vor. Im Südchinesischen Meer setzt China Milizen, Küstenwache und wirtschaftlichen Druck ein – unterhalb der Schwelle offener Kriegsführung.[41]

Meine Einschätzung

China hat bewiesen, dass man im 21. Jahrhundert zur Weltmacht aufsteigen kann, ohne die katastrophalen Kriege zu wiederholen, die den Aufstieg früherer Mächte begleiteten. Der Aufstieg basiert primär auf wirtschaftlicher Expansion, nicht auf militärischer Eroberung.

Das ist historisch einzigartig. Die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Japan – alle klassischen Großmächte sind durch Kriege aufgestiegen. China zeigt einen anderen Weg.

Aber die Frage ist: Kann dieser Aufstieg ohne zukünftige Kriege vollendet werden? Taiwan ist die tickende Zeitbombe. Sollte China Taiwan mit Gewalt einnehmen, wäre die These des “friedlichen Aufstiegs” endgültig widerlegt.

Ich glaube, China verfolgt eine hybride Strategie. Primär wirtschaftlich – Expansion durch BRI, Handel, Investitionen, technologische Führerschaft. Sekundär militärisch – Aufrüstung zur Verteidigung eigener Interessen und als Abschreckung. Und selektiv aggressiv – Bereitschaft zu militärischen Mitteln in als existenziell betrachteten Fragen wie Taiwan.

Die These “China führt keine Kriege auf dem Weg zur Weltmacht” ist teilweise richtig. China hat seit 1979 keine großen konventionellen Kriege geführt. Der Aufstieg basiert primär auf wirtschaftlicher Macht. China hat keine vergleichbare Geschichte globaler militärischer Interventionen wie die USA.

Aber sie ist auch unvollständig. China hat durchaus Kriege geführt – Korea, Tibet, Indien, Vietnam. Die militärische Zurückhaltung könnte strategisch-taktisch sein, nicht prinzipiell. Taiwan stellt ein massives Kriegsrisiko für die nahe Zukunft dar. Und unter Xi Jinping wandelt sich die Strategie von Zurückhaltung zu Assertivität.

Was das für uns bedeutet

Der Vergleich zwischen Ukraine-Krieg und Chinas Aufstieg zeigt zwei unterschiedliche Wege der Geopolitik im 21. Jahrhundert.

Russland führt einen Krieg gegen die westliche Weltordnung. Militärisch, ideologisch, mit Unterstützung Chinas. Es ist ein Systemkonflikt, kein regionaler Streit.

China hingegen zeigt, dass wirtschaftliche Macht mindestens so effektiv ist wie militärische Gewalt. Die Belt and Road Initiative, Investitionen, Handel, technologische Führerschaft – das sind die Waffen des 21. Jahrhunderts.

Trump versteht beides nicht. Er denkt, er könne den Ukraine-Krieg wie einen regionalen Konflikt behandeln. Er übersieht, dass China im Hintergrund die Fäden zieht und Russland unterstützt, um den Westen zu schwächen. Er begreift nicht, dass die neue Weltordnung nicht durch schnelle Deals entsteht, sondern durch langfristige strategische Auseinandersetzungen.

Die endgültige Antwort auf die Frage, ob China zur Weltmacht aufsteigen kann ohne große Kriege zu führen, liegt in der Zukunft. Sie hängt von Entscheidungen ab, die in den kommenden Jahren getroffen werden – insbesondere in Bezug auf Taiwan.

Aber eines ist klar: Die Geopolitik des 21. Jahrhunderts funktioniert anders als im 20. Jahrhundert. Wirtschaftliche Macht ersetzt zunehmend militärische Eroberung. Systemkonflikte werden nicht mehr nur auf Schlachtfeldern ausgetragen, sondern in Handelsbeziehungen, Technologieführerschaft und institutionellen Alternativen zur westlichen Ordnung.

Trump muss das verstehen, wenn er in der Ukraine erfolgreich sein will. Bisher sieht es nicht danach aus.

Quellen

[1] DIE ZEIT: Fünf vor acht – Trump, Ukraine und Gaza (17.10.2025) – https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/donald-trump-friedensdiplomatie-ukrainekrieg-waffenstillstand-gaza-5vor8

[2] Internationale Politik: Der neue Nahe Osten – https://internationalepolitik.de/de/der-neue-nahe-osten

[3] Bundeszentrale für politische Bildung: Achse des Widerstands – Iran und der Nahostkrieg – https://www.bpb.de/themen/naher-mittlerer-osten/iran/543559/achse-des-widerstands-iran-und-der-nahostkrieg/

[4] dieUnbestechlichen: Russlands Außenminister Sergej Lawrow – Europa steckt hinter allem Bösen der letzten 500 Jahre – https://dieunbestechlichen.com/2025/03/russlands-aussenminister-sergej-lawrow-europa-steckt-hinter-allem-boesen-der-letzten-500-jahre/

[5] Stiftung Wissenschaft und Politik: Globale Auswirkungen des Krieges – https://www.swp-berlin.org/themen/dossiers/russlands-krieg-gegen-die-ukraine/globale-auswirkungen-des-krieges-inklusive-migration-enernaehrungssicherheit

[6] Zeitschrift Osteuropa: Wes Brot ich ess, des Lied ich nicht sing – https://zeitschrift-osteuropa.de/hefte/2023/7-9/wes-brot-ich-ess-des-lied-ich-nicht-sing/

[7] FOCUS: Russland und China gegen NATO – So drastisch unterscheiden sich die Blöcke – https://www.focus.de/politik/ausland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-russland-und-china-gegen-nato-so-drastisch-unterscheiden-sich-die-bloecke_id_260003341.html

[8] Kettner Edelmetalle: Eurasische Allianz formiert sich – https://www.kettner-edelmetalle.de/news/eurasische-allianz-formiert-sich-wie-westliche-kriege-china-russland-und-iran-zusammenschweissen-13-07-2025

[9] IW Köln: Wie Donald Trump die BRICS stärkt – https://www.iwkoeln.de/presse/in-den-medien/samina-sultan-wie-donald-trump-die-brics-staerkt.html

[10] ProSieben: BRICS-Gipfel und Angriff auf Ukraine – Putins Kampf um die Weltordnung – https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/fokus-auf-finanzielle-zusammenarbeit-brics-gipfel-und-angriff-auf-ukraine-putins-kampf-um-die-weltordnung-449772

[11] Stiftung Wissenschaft und Politik: Trumps Rückkehr und Europas außenpolitische Herausforderungen – https://www.swp-berlin.org/publikation/trumps-rueckkehr-und-europas-aussenpolitische-herausforderungen

[12] Der Pragmaticus: China-Russland Interessen – https://www.derpragmaticus.com/r/china-russland-interessen

[13] DW: Trumps Friedensplan – Was sagen die Ukrainer dazu? – https://www.dw.com/de/trumps-friedensplan-was-sagen-die-ukrainer-dazu/a-72377987

[14] DIE ZEIT: Fünf vor acht (siehe [1])

[15] Bundeszentrale für politische Bildung: Russland – Großmachtstreben und Konfrontation mit dem Westen – https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/internationale-sicherheitspolitik-353/517311/russland-grossmachtstreben-und-konfrontation-mit-dem-westen/

[16] Wikipedia: Chinesisch-Vietnamesischer Krieg – https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisch-Vietnamesischer_Krieg

[17] Konrad-Adenauer-Stiftung: Grenzkrieg China-Vietnam (PDF) – https://www.kas.de/documents/252038/22168750/Grenzkrieg+China-Vietnam.pdf

[18] Süddeutsche Zeitung: Chinesisch-vietnamesischer Krieg – Die Lektion – https://www.sueddeutsche.de/politik/chinesisch-vietnamesischer-krieg-die-lektion-1.4330312

[19] Konrad-Adenauer-Stiftung: China’s Peaceful Rise (PDF) – https://www.kas.de/c/document_library/get_file?uuid=a5e9bb13-32eb-078a-0ab5-1f8c73abf86c&groupId=252038

[20] Wikipedia: China’s Peaceful Rise – https://en.wikipedia.org/wiki/China’s_peaceful_rise

[21] Stiftung Wissenschaft und Politik: China Peaceful Rise (PDF) – https://www.swp-berlin.org/publications/products/projekt_papiere/Gu2005_ChinaPeacefulRise_ks.pdf

[22] Konrad-Adenauer-Stiftung: Belt and Road Initiative (PDF) – https://www.kas.de/c/document_library/get_file?groupId=252038&uuid=1d5a14e0-27c9-cd16-9565-88493215fb6b

[23] Wirtschaftsdienst: Chinas neue Seidenstraße – https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2019/heft/12/beitrag/chinas-neue-seidenstrasse.html

[24] Konrad-Adenauer-Stiftung: Belt and Road Initiative (siehe [22])

[25] Wikipedia: Geschichte der Vereinigten Staaten – https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Vereinigten_Staaten

[26] Wikipedia: Liste von Militärbasen der Vereinigten Staaten im Ausland – https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Milit%C3%A4rbasen_der_Vereinigten_Staaten_im_Ausland

[27] Wikipedia: Britisches Weltreich – https://de.wikipedia.org/wiki/Britisches_Weltreich

[28] ZEIT Geschichte: Britisches Weltreich – Empire, Kolonialismus, Indien, Herrschaft – https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2025/04/britisches-weltreich-empire-kolonialismus-indien-herrschaft/komplettansicht

[29] Konrad-Adenauer-Stiftung: Chinas militärischer Aufstieg – https://www.kas.de/de/web/die-politische-meinung/artikel/detail/-/content/chinas-militaerischer-aufstieg

[30] Telepolis: Inflation der Bedrohung – Warum sich Chinas Militär nicht global ausweitet – https://www.telepolis.de/features/Inflation-der-Bedrohung-Warum-sich-Chinas-Militaer-nicht-global-ausweitet-9300172.html?seite=all

[31] Bundeszentrale für politische Bildung: Chinas Sicherheitspolitik – https://www.bpb.de/themen/asien/china/336927/chinas-sicherheitspolitik/

[32] Wikipedia: Indisch-Chinesischer Grenzkrieg – https://de.wikipedia.org/wiki/Indisch-Chinesischer_Grenzkrieg

[33] Merkur: Möglicher Krieg um Taiwan – 70 Staaten stellen sich hinter China – https://www.merkur.de/politik/moeglicher-krieg-um-taiwan-70-staaten-stellen-sich-hinter-china-zr-93565083.html

[34] WELT: Was wenn China angreift – Taiwan bereitet sich auf ein konkretes Jahr vor – https://www.welt.de/politik/ausland/article255801650/Zivilschutz-Was-wenn-China-angreift-Taiwan-bereitet-sich-auf-ein-konkretes-Jahr-vor.html

[35] ZDF heute: China Taiwan Schiffe Fähre Invasion Aufrüstung – https://www.zdfheute.de/politik/ausland/china-taiwan-schiffe-faehre-invasion-aufruestung-100.html

[36] FOCUS: Brisante Simulation zeigt verheerende Szenarien eines Angriffs Chinas auf Taiwan – https://www.focus.de/politik/ausland/amerikanischer-think-tank-spielt-krieg-durch-brisante-simulation-zeigt-verheerende-szenarien-eines-angriffs-chinas-auf-taiwan_f874aaab-02b7-4927-add1-e339efc23898.html

[37] Merkur: Wirtschaft China Taiwan Angriff Invasion Krieg Xi Jinping Militär Blockade – https://www.merkur.de/politik/wirtschaft-china-taiwan-angriff-invasion-krieg-xi-jinping-militaer-blockade-zr-93343353.html

[38] Konrad-Adenauer-Stiftung: Chinas militärischer Aufstieg (siehe [29])

[39] SPIEGEL: China erhöht Militärausgaben um 7,2 Prozent – https://www.spiegel.de/ausland/rivalitaet-mit-den-usa-china-erhoeht-militaerausgaben-um-7-2-prozent-a-aa0b1fbe-18f0-48ba-8147-ad35397a8d82

[40] web.de: China USA Vergleich Marine beider Länder – https://web.de/magazine/politik/china-usa-vergleich-marine-beider-laender-38571180

[41] Sciendo: China’s Economic Coercion – https://sciendo.com/pdf/10.2478/wd-2023-0046

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