Trumps Friedensplan für die Ukraine: Wie Russland diktiert – und Europa außen vor bleibt

Trumps Friedensplan für die Ukraine klingt auf dem Papier nach Diplomatie und Deeskalation. Ein 28-Punkte-Plan der US-Regierung, der endlich Frieden bringen soll – wer würde das nicht wollen? Aber je genauer ich in das Dokument schaue, desto klarer wird: Das ist kein fairer Kompromiss, sondern eine geopolitische Wunschliste aus Moskau. Und Europa? Spielt in diesem Deal bestenfalls Statist, schlimmstenfalls gar keine Rolle.

Putin schreibt mit

Ende Oktober 2024 trafen sich US-Sondergesandter Steve Witkoff, Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und der russische Investmentmanager Kirill Dmitrijew in Miami. Dmitrijew ist kein gewöhnlicher Geschäftsmann. Er steht unter US-Sanktionen und gilt als enger Vertrauter Putins. Er leitet den Russian Direct Investment Fund (RDIF) und ist eine Schlüsselfigur in Moskaus Bemühungen, Einfluss auf Washington auszuüben.[1]

Für das Treffen erhielt Dmitrijew eine Sondergenehmigung zur Einreise. Mehrere Tage arbeiteten Witkoff und Dmitrijew gemeinsam an dem Dokument. Ein versehentlicher Tweet von Witkoff – „Er muss das von K. bekommen haben“, den er kurz darauf löschte – deutet auf Dmitrijews zentrale Rolle hin.[2]

Weder die Ukraine noch europäische Partner waren einbezogen.

Der Guardian lieferte dann den überzeugenden Beweis: Teile des Plans wurden ursprünglich auf Russisch verfasst und dann ins Englische übersetzt. Die Zeitung identifizierte mehrere Formulierungen, die im Englischen „auffallend hölzern“ und „klobig“ wirken, auf Russisch jedoch gängige Redewendungen sind.[3]

Beispiele: Die Passivkonstruktion „It is expected“ (Es wird erwartet), deren russische Entsprechung „ozhidayetsya“ eine übliche Ausdrucksweise ist. Oder Begriffe wie „neodnosnaschnosti“ (Mehrdeutigkeiten) und „zakrepit“ (verankern), die sich im englischen Text nahezu wörtlich wiederfinden. Der Guardian schreibt: „An mehreren Stellen würde die Sprache auf Russisch funktionieren, wirkt jedoch auf Englisch seltsam.“[4]

Drei US-Senatoren – zwei Republikaner und eine Demokratin – berichteten aus einem Telefonat mit US-Außenminister Marco Rubio. Senator Mike Rounds erklärte, Rubio habe „sehr deutlich gemacht“, dass der Plan von einem russischen Vertreter an Witkoff „übermittelt wurde“ und „nicht unser Friedensplan“ sei.[5]

Senator Angus King bezeichnete das Dokument als „im Wesentlichen die Wunschliste der Russen“. Rubio ruderte allerdings schnell zurück und widersprach öffentlich: Der Plan sei „von den USA verfasst“.[6]

Was im Plan steht

Der 28-Punkte-Plan verlangt von der Ukraine massive Zugeständnisse:[7]

Territoriale Zugeständnisse: Die Ukraine soll große Teile des Ostens aufgeben – die Regionen Donezk und Luhansk sowie die Krim de facto als russisch anerkennen. Besonders brisant: Die Ukraine soll sich auch aus Teilen zurückziehen, die sie derzeit noch kontrolliert.

Militärische Beschränkungen: Die ukrainische Armee soll von derzeit 800.000-850.000 auf 600.000 Soldaten reduziert werden. Keine Langstreckenwaffen mehr. Keine ausländischen Truppen.

NATO-Verzicht: Die Ukraine soll in ihrer Verfassung festschreiben, niemals der NATO beizutreten. Die NATO soll sich verpflichten, die Ukraine niemals aufzunehmen und sich auch sonst keine weiteren Mitglieder aufnehmen.

Vage Sicherheitsgarantien: Im Gegenzug erhält die Ukraine „zuverlässige Sicherheitsgarantien“ der USA, die jedoch im Text nicht näher erläutert werden. Die USA sollen für diese Garantien sogar „entlohnt“ werden.

Russische Verpflichtungen: Russland soll sich lediglich per Gesetz verpflichten, die Ukraine nicht mehr anzugreifen. Die russischen Streitkräfte sollen Brückenköpfe in den Regionen Charkiw und Sumy räumen. Keine Begrenzungen für die russische Armee.

Das Institute for the Study of War (ISW) in Washington bezeichnete den Plan als „vollständige Kapitulation der Ukraine“, die „die Voraussetzungen für eine erneute russische Aggression schaffen würde“. Das ISW stellte fest: Der aktuelle Plan ist nahezu identisch mit dem, was Putin bereits 2022 bei den ersten Verhandlungen in Istanbul forderte. „Die Lage hat sich verändert. Die russischen Forderungen nicht.“[8]

Europa komplett außen vor

Die deutschen Reaktionen waren geschockt. Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) nannte die ersten Nachrichten zum Plan „durchaus verstörend“. Es mute an, „als ob Putin damit Kriegsziele erreichen könnte, die er auf dem Schlachtfeld nicht erreicht hat. Und das wäre sicherlich ein Ergebnis, das nicht akzeptabel wäre.“[9]

Frei machte klar: Der Bundesregierung sei der Plan nicht bekannt gewesen.

Außenminister Johann Wadephul (CDU) räumte im ZDF heute-journal unumwunden ein, dass Europa nicht einbezogen wurde. Auf die Frage, ob Deutschland über den Plan „gebrieft“ worden sei, antwortete er: „In der Tat kannten wir diese Vorschläge vorher nicht.“[10]

Aber dann versuchte Wadephul zu relativieren. Er bezeichnete das Vorgehen als „unorthodox, aber effektiv“. Er behauptete, Europa sei „dabei“ und werde einbezogen. Er verwies darauf, dass er mit Witkoff telefoniert habe und dass „die amerikanische Seite achtet sehr darauf, dass Deutschland, dass Europa einbezogen wird“.[11]

Das ist Schönfärberei. Die Faktenlage ist eindeutig:

  • Der Plan entstand Ende Oktober zwischen US- und russischen Vertretern – ohne Europa.[12]
  • Europa erfuhr durch Medienberichte davon – keine Vorabinformation.[13]
  • Europa wird im Plan als Objekt behandelt – Verpflichtungen werden Europa auferlegt, ohne dass es mitverhandeln durfte.[14]

Erst nachträglich durfte Europa „mitdiskutieren“. Die Gespräche in Genf am 23. November fanden erst nach massivem europäischen Protest statt.[15]

Bundeskanzler Friedrich Merz formulierte einen klaren Grundsatz: „Kriege können nicht beendet werden durch Großmächte über die Köpfe der beteiligten Länder hinweg.“[16]

Sigmar Gabriel (SPD), ehemaliger Außenminister, warnte eindringlich: „Der Plan kommt einem Verrat an allem gleich, was bislang unser transatlantisches Verhältnis ausgemacht hat.“ Sollte der Plan Realität werden, dürfe sich „niemand mehr Illusionen über das Verhältnis der USA zu Europa“ machen. „Die Vereinigten Staaten sind dann nicht mehr unser Bündnispartner, sondern verbünden sich mit Europas ärgstem Feind.“[17]

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas reagierte mit ungewöhnlicher Schärfe. Sie bezeichnete den Plan als einen Versuch, „Russland zu geben, was es will“. Den 28 Punkten aus Washington und Moskau hielt sie einen „klaren Zwei-Punkte-Plan der EU“ entgegen: „1. Russland schwächen, 2. die Ukraine unterstützen!“[18]

Das eigentliche Problem: Russland bestimmt die NATO-Politik

Der Plan gibt Russland de facto ein Vetorecht über die NATO-Erweiterung. Die Ukraine soll verfassungsmäßig auf einen NATO-Beitritt verzichten. Die NATO soll sich verpflichten, die Ukraine niemals aufzunehmen.

Das ist ein Präzedenzfall. Russland bestimmt, wer der NATO beitreten darf und wer nicht. Die westliche Sicherheitsarchitektur wird von Moskau mitdiktiert.

Militärexperte Carlo Masala warnt vor den Konsequenzen, sollte Russland den gesamten Donbass erhalten. Das Gebiet verfüge über „gut gesicherte Festigungsanlagen“ – die „Festung des Donbass“. „Wenn man die sozusagen zugesprochen bekommt, dann hat man im Falle eines weiteren zukünftigen Angriffes auf den ‚Rest‘ der Ukraine natürlich eine sehr gute Ausgangsposition.“[19]

Das Institut für Kriegsstudien (ISW) bestätigt: Die Ukraine hat in den vergangenen elf Jahren „viel Zeit, Geld und Mühe“ in den Aufbau dieses Verteidigungsgürtels investiert. Trotz dreijähriger Kämpfe ist es der russischen Armee bislang nicht gelungen, ihn zu durchbrechen.[20]

Der russische stellvertretende Außenminister Sergei Rjabkow erklärte gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur TASS, Moskau werde den Krieg erst beenden, „wenn die NATO ihre Truppen aus den baltischen Staaten abzieht“.[21]

Das Baltikum – Estland, Lettland, Litauen – ist besonders gefährdet. Mehrere Militärexperten sind sich einig: „Schon bald könnte Russland auch NATO-Staaten angreifen. Im Visier Moskaus dürfte das Baltikum sein, insbesondere Estland.“[22]

Militäranalyst Franz-Stefan Gady erklärt: „Russland hat aus militärischer Perspektive keinerlei Interesse, in Verhandlungen zu treten. Aus dem einfachen Grund: Weil Russland gerade glaubt, diesen Krieg militärisch zu gewinnen.“ Möglicherweise warte Putin darauf, mit Trump zu verhandeln und „auf Zeit zu spielen“. „Bis dahin ist die Ukraine quasi vor vollendete militärische Tatsachen gestellt.“[23]

Gady warnt: „Was für ein Friede, wenn er wirklich einkehren soll, oder was für ein Waffenstillstand, wenn er kommen soll 2024, wird das wirklich sein? Wie lange wird er halten ohne Garantiemächte?“ Ohne Überwachung könne es „schon bald zu einem Nachfolgekrieg kommen“.[23]

Dennoch: Ist es Zeit, das Leid zu beenden?

Trotz all dieser massiven Bedenken gibt es Stimmen, die argumentieren: Ein Ende des Krieges muss Vorrang haben.

Der Stern schreibt in einem Meinungsartikel: „Trumps Friedensplan: misslich, aber akzeptabel“. Die Alternative zum Plan sei ein weiterer jahrelanger Krieg, den die Ukraine möglicherweise nicht gewinnen könne.[24]

Auch die taz nimmt eine differenzierte Position ein: „Ein in großen Teilen schlechter Plan, aber immerhin: ein Plan“. In einem anderen taz-Artikel wird argumentiert: „Zwei Jahre Waffenstillstand sind besser als null Jahre Waffenstillstand. In zwei Jahren kann die Welt eine ganz andere sein.“[25]

Die Realität des Krieges ist grausam. Über 156.000 ukrainische Soldaten haben zwischen Januar und September 2025 ihre Einheiten verlassen oder sind desertiert. Männer werden von der Wehrbehörde auf der Straße aufgegriffen und in Schützengräben gesteckt. 1,5 Millionen Männer entziehen sich gesetzwidrig der Musterung.[26]

General Skibitsky, stellvertretender Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, wurde im Economist zitiert: Er sehe „keine Möglichkeit für die Ukraine, den Krieg allein auf dem Schlachtfeld zu gewinnen“. Er betonte: „Solche Kriege können nur durch Verträge beendet werden.“[27]

Der tschechische Präsident Petr Pavel, ein entschiedener Ukraineunterstützer, sagte zu Sky News: „Es wäre naiv zu glauben, dass die Ukraine in absehbarer Zeit vollständig die Kontrolle über ihr Territorium zurückgewinnen könnte.“[27]

Die Friedrich-Ebert-Stiftung formuliert es als „Gebot moralischer Realpolitik“, nach Wegen zu suchen, wie der Krieg gestoppt werden könne, „statt wider die Faktenlage an der Hoffnung eines militärischen Sieges als der einzig annehmbaren Option festzuhalten“.[27]

Und nun?

Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits ist dieser Plan eine Kapitulation. Er gibt Russland fast alles, was Putin fordert. Er wurde ohne Europa ausgehandelt. Er gibt Moskau ein Vetorecht über die NATO-Erweiterung. Er schafft die Voraussetzungen für eine erneute russische Aggression.

Andererseits: Die Fortsetzung des Krieges bedeutet tausende weitere Tote. Die Ukraine verliert trotz enormer Unterstützung an Boden. Ein militärischer Sieg ist unrealistisch. Und die Alternative – jahrelanger Krieg ohne Aussicht auf Sieg – ist auch keine akzeptable Option.

Aber eines ist klar: Wenn wir diesem Plan zustimmen, dann nur unter Bedingungen. Die Sicherheitsgarantien müssen wasserdicht sein. Nicht vage Versprechen, sondern konkrete Verpflichtungen. Carlo Masala fordert zu Recht „harte Garantien“ – wenn Russland erneut angreift, muss die Antwort sein: „Dann befindest du dich im Krieg mit uns.“[28]

Europa darf sich nicht damit abfinden, dass Washington und Moskau über unsere Köpfe hinweg verhandeln. Der europäische Gegenvorschlag war richtig. Wir müssen an den Verhandlungen beteiligt sein. Unsere Sicherheit steht auf dem Spiel.

Die historischen Erfahrungen mit russischen Waffenstillständen sind verheerend. Über 20 Waffenruhen zwischen 2015 und 2022 hielten nicht.[23] Im Mai 2025 verkündete Putin eine dreitägige Waffenruhe zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. Die Ukraine wurde in der Nacht dennoch angegriffen.[29]

Der Plan mag das Leid kurzfristig beenden. Aber ohne robuste Sicherheitsgarantien schafft er nur eine Atempause für Russland. Und dann kommt der nächste Krieg. Möglicherweise gegen NATO-Staaten.

Das ist kein Frieden. Das ist eine Kapitulation auf Raten.

Europa muss jetzt aufwachen. Wir können nicht akzeptieren, dass die USA mit Russland über unsere Sicherheit verhandeln, ohne uns einzubeziehen. Wir brauchen eine eigenständige europäische Sicherheitspolitik. Wir brauchen die Fähigkeit, uns selbst zu verteidigen. Und wir brauchen die Bereitschaft, der Ukraine echte, harte Sicherheitsgarantien zu geben.

Alles andere ist naiv.


Quellen

[1] n-tv: Ukraine-Plan soll auch US-Offizielle überrascht haben – https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-Plan-soll-auch-US-Offizielle-ueberrascht-haben-id30055346.html

[2] Axios: Ukraine peace plan Trump Russia Witkoff – https://www.axios.com/2025/11/19/ukraine-peace-plan-trump-russia-witkoff

[3] t-online: Ukraine: 28-Punkte-Plan wurde wohl teilweise auf Russisch verfasst – https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_101003956/ukraine-28-punkte-plan-wurde-wohl-teilweise-auf-russisch-verfasst.html

[4] nau.ch: Wurden Teile des Friedensplans aus dem Russischen übersetzt – https://www.nau.ch/news/europa/wurden-teile-des-friedensplans-aus-dem-russischen-ubersetzt-67068211

[5] Focus: Rubio macht Russen-Geständnis zum 28-Punkte-Plan – dann rudert er aber zurück – https://www.focus.de/politik/ausland/rubio-macht-russen-gestaendnis-zum-28-punkte-plan-dann-rudert-er-aber-zurueck_ffd9c6ca-f70f-4aff-a140-b4973a796d8a.html

[6] Stern: US-Außenminister: Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs ist keine Kreml-„Wunschliste“ – https://www.stern.de/news/us-aussenminister–plan-zur-beendigung-des-ukraine-kriegs-ist-keine-kreml–wunschliste–36833830.html

[7] Stern: Russischer Angriffskrieg: Trumps Plan: 28 Punkte für Frieden in der Ukraine – https://www.stern.de/politik/ausland/russischer-angriffskrieg–trumps-plan–28-punkte-fuer-frieden-in-der-ukraine-36832446.html

[8] Focus: Trump und Putin: Experten nennen 28-Punkte-Plan „Kapitulation der Ukraine“ – https://www.focus.de/politik/ausland/trump-und-putin-experten-nennen-28-punkte-plan-kapitulation-der-ukraine_57027559-5c29-4914-89de-ad82dd5e620a.html

[9] n-tv: Kanzleramt hält amerikanisch-russischen Friedensplan für nicht akzeptabel – https://www.n-tv.de/politik/Kanzleramt-haelt-amerikanisch-russischen-Friedensplan-fuer-nicht-akzeptabel-id30044969.html

[10] tagesschau.de: Wadephul zu US-Plan Ukraine – https://www.tagesschau.de/ausland/europa/wadephul-us-plan-ukraine-100.html

[11] YouTube: ZDF heute-journal Interview mit Wadephul – https://www.youtube.com/watch?v=1QkmzvxwZ0c

[12] Frankfurter Rundschau: Guardian deckt auf: Diktierte Putin Trump den Ukraine-Friedensplan? – https://www.fr.de/politik/guardian-deckt-auf-diktierte-putin-trump-den-ukraine-friedensplan-94050373.html

[13] Spiegel: Johann Wadephul: Deutschland ist nicht in angebliche Geheimgespräche zum Ukraine-Friedensplan eingeweiht – https://www.spiegel.de/politik/johann-wadephul-deutschland-ist-nicht-in-angebliche-geheimgespraeche-zum-ukraine-friedensplan-eingeweiht-a-2f5bf457-5e24-477b-a987-2899e5ffe9ab

[14] ZDF heute: Donald Trump Friedensplan 28-Punkte-Plan Ukraine-Krieg Russland – https://www.zdfheute.de/politik/ausland/donald-trump-friedensplan-28-punkte-plan-ukraine-krieg-russland-100.html

[15] tagesschau.de: Erklärung Ukraine USA – https://www.tagesschau.de/ausland/erklaerung-ukraine-usa-100.html

[16] Stern: Ringen um einen Friedensplan: Schicksalstage für die Ukraine: Was kann Europa tun? – https://www.stern.de/politik/ausland/ringen-um-einen-friedensplan–schicksalstage-fuer-die-ukraine–was-kann-europa-tun–36833760.html

[17] Finanznachrichten: Gabriel warnt vor „zweitem Versailles“ – https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-11/67050669-gabriel-warnt-vor-zweitem-versailles-003.htm

[18] Bild: Kritik an Friedensplan: Diese Punkte machen den Trump-Putin-Pakt so gefährlich – https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/kritik-an-friedensplan-diese-punkte-machen-den-trump-putin-pakt-so-gefaehrlich-69203746b00be2ddef318396

[19] Merkur: Ukraine-Krieg durch Gebietsabtretungen beenden? Experte Masala sieht große Risiken – https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-durch-gebietsabtretungen-beenden-experte-masala-sieht-grosse-risiken-93887564.html

[20] Radio Vest: Grausamkeiten und Chancen: Was kann Trumps Friedensplan? – https://www.radiovest.de/artikel/grausamkeiten-und-chancen-was-kann-trumps-friedensplan-2501864

[21] nordisch.info: Russland: Kriegsende nur gegen NATO-Rückzug aus Baltikum – https://www.nordisch.info/litauen/russland-kriegsende-nur-gegen-nato-rueckzug-aus-baltikum/

[22] YouTube: Wie wird Putin die NATO testen? – https://www.youtube.com/watch?v=JiHIpG7etCc

[23] ZDF heute: Winter Gady hybride Strategie Ukraine-Krieg Russland – https://www.zdfheute.de/politik/ausland/winter-gady-hybride-strategie-ukraine-krieg-russland-100.html

[24] Stern: Trumps Friedensplan: misslich, aber akzeptabel (Meinung) – https://www.stern.de/politik/ausland/trumps-friedensplan–misslich–aber-akzeptabel–meinung–36830800.html

[25] taz: Trumps Friedensplan – https://taz.de/Trumps-Friedensplan/!6126581/

[26] taz: Fast vier Jahre Krieg in der Ukraine – https://taz.de/Fast-vier-Jahre-Krieg-in-der-Ukraine/!6122667/

[27] IPG-Journal: Gebot der Realpolitik – https://www.ipg-journal.de/rubriken/aussen-und-sicherheitspolitik/artikel/gebot-der-realpolitik-7506/

[28] Deutschlandfunk: Militärexperte Masala sieht Europäer in strategisch schlechter Position – https://www.deutschlandfunk.de/militaerexperte-masala-sieht-europaeer-in-strategisch-schlechter-position-108.html

[29] taz: Krieg in der Ukraine – https://taz.de/Krieg-in-der-Ukraine/!6086727/

Weitere Posts